Debatte über CO2-Steuer
Was kostet der Klimaschutz?

Berlin — Ver­zicht für den Klimaschutz: Drei von vier Er­wach­se­nen (74 Pro­zent) sind be­reit, Kurz­stre­cken­flü­ge zu un­ter­las­sen, fast zwei Drit­tel (63 Pro­zent) wür­den „deut­lich“ we­ni­ger Fleisch es­sen, mehr als je­der Zwei­te (56 Pro­zent) will sein Au­to in In­nen­städ­ten ste­hen­las­sen – das hat das Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tut YouGov er­mit­telt. Hö­he­re Sprit­prei­se ak­zep­tiert gut je­der Vier­te (27 Pro­zent), deut­lich mehr Geld für Öko­strom wür­de je­der Fünf­te (20 Pro­zent) be­reit­wil­lig be­zah­len. Trend in der Bun­des­po­li­tik: YouGov zu­fol­ge wünscht sich je­der Zwei­te (46 Pro­zent) ei­nen Kanz­ler­kan­di­da­ten der Par­tei Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN, wel­cher in Um­fra­gen die größ­te um­welt­po­li­ti­sche Kom­pe­tenz zu­ge­stan­den wird. Laut For­sa-Trend­ba­ro­me­ter von RTL und n-tv füh­ren die Bünd­nis­grü­nen in der Wäh­ler­gunst (27 Pro­zent), CDU und CSU sind auf ein Re­kord­tief ge­fal­len (24 Pro­zent), SPD und AfD lie­gen gleich­auf bei zwölf Pro­zent, DIE LINKE und die FDP bei acht Pro­zent. Da­nach wä­re die schwarz-ro­te Re­gie­rungs­ko­a­li­tion Ge­schich­te, ei­ne grün-schwar­ze oder ei­ne grün-rot-ro­te Ko­a­li­tion mög­lich. Der­weil stellt die Gro­ße Ko­a­li­tion aus Union und SPD die Wei­chen für ei­ne Re­form der Ener­gie­prei­se. Der Aus­stoß des kli­ma­schäd­li­chen Treib­haus­ga­ses Koh­len­di­oxid (CO₂) soll mit ei­nem Preis ver­se­hen wer­den. „Die Chan­ce, die­ses Preis­sig­nal nun in die Tat um­zu­set­zen, war noch nie so groß wie jetzt“, ak­kla­miert Christoph Schmidt, Wirt­schafts­pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät Bo­chum. Ei­ne CO₂-Steuer wä­re zu­gleich die fis­ka­li­sche Ein­lö­sung ei­ner „Fridays for Future“-For­de­rung. Al­ler­dings ist die Steuer- und Ab­ga­ben­last in Deutsch­land schon jetzt im in­ter­na­tio­na­len Ver­gleich über­durch­schnitt­lich hoch.

Die ⭲ Wahl zum 9. Europäischen Parlament hat die bun­des­po­li­ti­schen Ge­wich­te ver­än­dert: Für die Re­gie­rungs­par­teien en­de­te der Ur­nen­gang mit ei­nem De­ba­kel, für die Bünd­nis­grü­nen mit ei­nem Tri­umph. CDU und CSU er­hiel­ten 28,9 Pro­zent (-8,4 Pro­zent­punk­te), SPD 15,8 Pro­zent (-11,5) und Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN 20,5 Pro­zent (+9,8). Für Sigi Hagl, baye­ri­sche Lan­des­vor­sit­zen­de der Bünd­nis­grü­nen, war die EU-Wahl des­halb „ei­ne Kli­ma­wahl“. Tat­säch­lich hat­te be­reits gut drei Wo­chen vor dem Wahl­tag ei­ne Um­fra­ge von in­fra­test di­map für den ARD-Deutsch­landTrend er­ge­ben, dass ei­ne deut­li­che Mehr­heit von 81 Pro­zent sehr gro­ßen oder gro­ßen Hand­lungs­be­darf beim Kli­ma­schutz sah. 85 Pro­zent der Be­frag­ten wa­ren zu­dem der An­sicht, dass der Kli­ma­wan­del nicht oh­ne Ein­schrän­kun­gen im Le­bens­stil ge­stoppt wer­den könn­te. Gleich­wohl woll­ten 68 Pro­zent eher die In­dus­trie in die Pflicht ge­nom­men se­hen als den ein­zel­nen Kon­su­men­ten. Be­fragt nach ei­ner CO₂-Steuer, bei der die Bür­ger auf an­de­rem We­ge fi­nan­ziell ent­las­tet wür­den, wa­ren 62 Pro­zent eher ge­gen ei­ne sol­che Ab­ga­be, 34 Pro­zent eher da­für. Fol­ge­rung der Mei­nungs­for­scher: „Ab­strakt ver­ste­hen die Men­schen den Kli­ma­schutz als drin­gen­des The­ma, aber kon­kre­te mög­li­che Maß­nah­men wer­den kri­ti­scher be­trach­tet.“

CO₂-Steuer gegen Erderwärmung

Stark vereinfacht gesagt wird das Erdklima durch die atmosphärische Kon­zen­tra­tion von Treib­haus­ga­sen und Aero­so­len, der Son­nen­ein­strah­lung und der Be­schaf­fen­heit der Land­ober­flä­che be­ein­flusst. Zu den sechs wich­tigs­ten Treib­haus­ga­sen zäh­len Koh­len­di­oxid (CO₂), Me­than (CH₄), Di­stick­stoff­oxid (N₂O), teil­ha­lo­ge­nier­te Flur­koh­len­was­ser­stof­fe (H-FKW/HFC), per­fluo­rier­te Koh­len­was­ser­stof­fe (FKW/PFC) und Schwe­fel­he­xa­fluo­rid (SF₆). Laut „In­ter­go­vern­men­tal Panel on Cli­mate Change (IPCC)“, ei­ne In­sti­tu­tion der Ver­ein­ten Na­tio­nen, sind die Kon­zen­tra­tio­nen von Koh­len­di­oxid, Me­than und Di­stick­stoff­oxid in den letz­ten 250 Jah­ren stark ge­stie­gen. Die Ur­sa­chen für den An­stieg der CO₂-Kon­zen­tra­tion sind dem IPCC zu­fol­ge die mensch­li­che Nut­zung fos­si­ler Ener­gie­trä­ger und die Än­de­run­gen der Land­nut­zung. Aus­wir­kun­gen: Die glo­ba­len Luft- und Mee­res­tem­pe­ra­tu­ren stei­gen, der Mee­res­spie­gel steigt, die Schnee- und Eis­vor­kom­men ge­hen zu­rück. Emp­foh­le­ne Ge­gen­maß­nah­men: Ver­hal­tens­mus­ter än­dern, Ener­gie­be­darf ver­rin­gern, re­ge­ne­ra­ti­ve Ener­gie­quel­len nut­zen.

Ohne Belastungen sei mehr Klimaschutz nicht zu haben, meint denn auch Wirt­schafts­pro­fes­sor Christoph Schmidt: „Die Um­stel­lung auf ei­ne kli­ma­neu­tra­le Wirt­schaft qua­si oh­ne Emis­sio­nen aus fos­si­len Ener­gie­trä­gern wie Koh­le und Öl bis 2050 ist das rich­ti­ge Ziel. Es ist aber auch sehr auf­wen­dig und teuer: Wir re­den hier von meh­re­ren Bil­lio­nen Eu­ro“, sagt er als Vor­sit­zen­der des Sach­ver­stän­di­gen­rats zur Be­gut­ach­tung der ge­samt­wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung. Denn in die Ge­samt­rech­nung soll­ten so­wohl die Schä­den durch Hoch­was­ser und Wet­ter­ex­tre­me ein­flie­ßen, als auch ho­he Straf­zah­lun­gen, wenn Deutsch­land sei­ne in­ter­na­tio­na­len Ver­pflich­tun­gen zum Kli­ma­schutz nicht ein­hal­te.

Ge­mäß dem umweltrechtlichen Ver­ur­sa­cher­prin­zip sol­len nun je­ne, wel­che be­sag­ten Kli­ma­wan­del durch Koh­len­di­oxid-Emis­sio­nen be­schleu­nig­ten und Fol­ge­kos­ten in Form von Um­welt­schä­den ver­ur­sach­ten, da­für zah­len. An­nah­me: Ei­ne Steuer schaf­fe ei­nen fi­nan­ziel­len An­reiz, al­ter­na­ti­ve, vor al­lem re­ge­ne­ra­ti­ve Ener­gie­for­men zu nut­zen. Da­her ha­ben laut Welt­bank mit­tler­wei­le 24 Staa­ten ei­ne di­rek­te Steuer auf CO₂-Emis­sio­nen – da­run­ter sind Groß­bri­tan­nien, Frank­reich, Spa­nien, Nor­we­gen, Schwe­den, Finn­land, Ka­na­da, Me­xi­ko und Ja­pan. Chi­na und Süd­af­ri­ka pla­nen die Ein­füh­rung. In­wie­weit die Be­steue­rung wirkt, lässt sich auf­grund un­ein­heit­li­cher Steuer­sät­ze, ver­schie­de­ner Aus­nah­men und ab­wei­chen­der Ver­wal­tun­gen schwer sa­gen. Wäh­rend Un­ter­neh­men die hö­he­ren Kos­ten durch ei­ne CO₂-Steuer zu­min­dest teil­wei­se an ih­re Kun­den wei­ter­ge­ben, muss dies nicht zwangs­läu­fig zu hö­he­ren Kos­ten für den durch­schnitt­li­chen Haus­halt füh­ren, wenn die­ser et­wa auf güns­ti­ge­re Ener­gie­for­men um­steigt. So wer­den in Ka­na­da die Ein­nah­men aus der CO₂-Steuer ab­züg­lich der Ver­wal­tungs­kos­ten an al­le Haus­hal­te ver­teilt mit der Fol­ge, dass bei ge­rin­ge­rem CO₂-Ver­brauch der Haus­halts­ge­winn hö­her aus­fällt.

Umsetzung einer CO₂-Besteuerung

Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN und DIE LINKE wol­len das ka­na­di­sche Kon­zept über­nom­men wis­sen. Die SPD hat ein Kli­ma­ge­setz vor­be­rei­tet, zu wel­chem auch ei­ne CO₂-Steuer ge­hört. Meh­re­re SPD-Po­li­ti­ker mah­nen auch zu wirt­schaft­li­cher Ver­nunft und so­zia­lem Aus­gleich. „Kli­ma­schutz um den Preis ei­ner De­in­dus­tria­li­sie­rung Deutsch­lands kann nicht funk­tio­nie­ren, weil Kli­ma­schutz eben auch Zu­stim­mung braucht“, er­klärt et­wa Nie­der­sach­sens Mi­nis­ter­prä­si­dent Stephan Weil: „Wir müs­sen es schaf­fen, den da­zu nö­ti­gen gro­ßen Um­bau ei­ner In­dus­trie­ge­sell­schaft so zu or­ga­ni­sie­ren, dass die Fol­gen für die di­rekt Be­trof­fe­nen er­träg­lich blei­ben.“ Und Nord­rhein-West­fa­lens SPD-Vor­sit­zen­der Sebastian Hartmann warnt: „Hier­zu muss ei­ne ver­än­der­te, CO₂-neu­tra­le Ener­gie- und Wär­me­er­zeu­gung und Mo­bi­li­tät für al­le im Land be­zahl­bar blei­ben.“

Die CDU hat nach der EU-Wahl entschieden, ihre Klimaschutzpolitik grund­sätz­lich neu zu jus­tie­ren, bleibt aber bei der CO₂-Steuer un­ent­schie­den: Bun­des­kanz­le­rin Dr. Angela Merkel hat sich nicht fest­ge­legt. Die Vor­sit­zen­de Annegret Kramp-Karrenbauer mut­maßt, ei­ne CO₂-Steuer be­las­te­te är­me­re Haus­hal­te. „Es wä­re un­ehr­lich zu sa­gen, dass von den Maß­nah­men zum Kli­ma­schutz nie­mand et­was spü­ren wird“, meint die CDU-Po­li­ti­ke­rin. Kli­ma­schutz er­for­de­re die Um­stel­lung des Le­bens­stils, die Be­las­tun­gen müss­ten aber „so­zial aus­ge­wo­gen“ sein, die Maß­nah­men wirt­schaft­lich sinn­voll und „an­rei­zend“. Anja Karliczek, MdB (CDU), Bun­des­mi­nis­te­rin für Bil­dung und For­schung im Ka­bi­nett Merkel IV, sieht an­sons­ten „das En­ga­ge­ment der Be­völ­ke­rung für den Kli­ma­schutz schwin­den“. Der CSU-Vor­sit­zen­de Dr. Markus Söder hält die CO₂-Steuer hin­ge­gen für „un­ver­nünf­tig“, weil sie zu „so­zia­len Ver­wer­fun­gen“ füh­ren wür­de: Wäh­rend Städ­ter auf Bus und Bah­nen aus­zu­wei­chen ver­mö­gen, könn­ten am En­de Pend­ler, die in länd­li­chen Re­gio­nen aufs Au­to an­ge­wie­sen sind, drauf­zah­len. Aus ähn­li­chen Grün­den lehnt auch die FDP die Steuer ab. FDP-Vor­sit­zen­der Christian Lindner for­dert da­ge­gen ei­ne Aus­wei­tung des CO₂-Zer­ti­fi­ka­te-Han­dels und ei­ne „Kli­ma­di­vi­den­de“, um den Aus­stoß des Treib­haus­ga­ses ein­zu­däm­men: Der CO₂-Aus­stoß müs­se „für die Mensch­heit be­grenzt wer­den“. Die AfD sieht die Steuer von vorn­he­rein als „Deck­män­tel­chen zur Ab­zo­cke“.

Nach An­sicht von Matthias Miersch, stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der der SPD-Bun­des­tags­frak­tion, lenkt die De­bat­te um ei­ne CO₂-Steuer aber nur von vor­dring­li­chen Fra­gen der Kli­ma­schutz­po­li­tik ab, ist des­halb ei­ne „ab­so­lu­te Ne­bel­ker­ze“. Die Be­steue­rung sei nur „ein Mo­saik­stein, aber nie­mals das All­heil­mit­tel“. Statt­des­sen müss­te die CDU/CSU et­wa bei Koh­le­aus­stieg, Öko­strom-Aus­bau und ge­setz­li­chen Treib­haus­gas-Re­duk­tions­zie­len lie­fern. Sei die Union da­zu nicht be­reit, wä­re dies ein „mas­si­ver Bruch des Ko­a­li­tions­ver­trags“.

Perspektive für die Bündnisgrünen

Unterdessen gehen die ⭲ „Fridays for Future“-De­mon­stra­tio­nen wei­ter, wach­sen die Um­fra­ge­wer­te für Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN aber­mals.

Rund drei Monate vor der Wahl zum 7. Landtag in Brandenburg am 1. Sep­tem­ber 2019 re­gis­triert der Bran­den­burgTrend des rbb ei­ne deut­li­che Stei­ge­rung des Zu­spruchs für die Bünd­nis­grü­nen: Ei­ner Mei­nungs­um­fra­ge von in­fra­test di­map im Auf­trag des Fern­seh­ma­ga­zins Bran­den­burg Ak­tu­ell und von An­ten­ne Bran­den­burg zu­fol­ge liegt Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN mit 17 Pro­zent (+5 Pro­zentpunkte) nun gleich­auf mit der CDU (-3). Die SPD kä­me auf 18 Pro­zent (-4), ihr Ko­a­li­tions­part­ner DIE LINKE er­hiel­te 14 Pro­zent (-2), die FDP könn­te mit fünf Pro­zent er­neut in den Land­tag zie­hen, die „Ver­ei­nig­te Bür­ger­be­we­gun­gen BVB/Freie Wäh­ler“ kä­me auf vier Pro­zent. Stärks­te Par­tei wä­re mit 21 Pro­zent (+2) die AfD.

In Bayern werden die Bür­ger am 15. März 2020 für die Kom­mu­nal­wah­len an die Ur­nen ge­ru­fen. „Es ist vie­les mög­lich“, er­läu­ter­te Sigi Hagel die­se Wo­che auf ei­ner Kreis­ver­samm­lung ih­rer Par­tei in Ro­sen­heim. Mit dem „Rü­cken­wind“ der EU-Wahl und ge­tra­gen von den Ju­gend­be­we­gun­gen sol­le der Frei­staat flä­chen­de­ckend „be­grünt“, die Man­da­te „mas­siv er­höht“ wer­den, denn: „Wir sind die Kraft der Be­we­gung im kom­mu­na­len Be­reich.“ Die Lan­des­vor­sit­zen­de ap­pel­lier­te, die Kom­mu­nal­po­li­tik „jün­ger und weib­li­cher“ wer­den zu las­sen und ent­spre­chen­de Kan­di­da­tu­ren auf den vor­de­ren Lis­ten­plät­zen zu för­dern. Dass Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN stärks­te Kraft in den Um­fra­gen sei, stel­le die Par­tei „un­ter be­son­de­re Be­ob­ach­tung“, wes­halb Ge­schlos­sen­heit wich­tig sei. In­halt­lich woll­ten die Bünd­nis­grü­nen un­ter an­de­rem „die Mo­bi­li­täts­wen­de in den Kom­mu­nen schaf­fen“, Rats­ent­schei­dun­gen un­ter Kli­ma­vor­be­halt stel­len, Kli­ma­be­auf­trag­te mit Stabs­stel­len ver­lan­gen und in Süd­ost­ober­bayern für den ⭲ Bren­ner-Nord­zu­lauf ein Ge­samt­kon­zept ein­for­dern.

Indessen bereiten sich die Bünd­nis­grü­nen in Nord­rhein-West­fa­len auf sehr gu­te Wahl­er­geb­nis­se bei der Kom­mu­nal­wahl im Herbst 2020 vor: „Wir müs­sen und wir wer­den un­se­re Par­tei auf die mög­li­che Si­tua­tion vor­be­rei­ten, dass wir ver­mut­lich deut­lich mehr Rats­man­da­te be­set­zen wer­den“, er­klärt Lan­des­vor­sit­zen­der Felix Banaszak. In­zwi­schen fehl­ten der Partei auch hier ge­eig­ne­te Kan­di­da­ten. As­pi­ran­ten wer­den nun ge­schult mit­tels Hos­pi­ta­tio­nen in Rä­ten und Be­zirks­ver­tre­tun­gen so­wie Teil­nah­men an Rhe­to­rik-Se­mi­na­ren. 


Erstveröffentlichung

Print: Ro­sen­hei­mer blick, Inn­ta­ler blick, Mang­fall­ta­ler blick, Was­ser­bur­ger blick, 32. Jg., Nr. 24/2019, Sams­tag, 15. Ju­ni 2019, S. 1f., Ko­lum­ne „Leit­ar­ti­kel“ (Kurz­fas­sung) [198/3/1/10]; Inn-Salz­ach blick, 10. Jg., Nr. 24/2019, Sams­tag, 15. Ju­ni 2019, S. 1f., Ko­lum­ne „Leit­ar­ti­kel“ (Kurz­fas­sung) [198/3/1/10].
Online: ⭱ blick-punkt.com, Mitt­woch, 12. Ju­ni 2019; ⭱ E-Paper Ro­sen­hei­mer blick, ⭱ E-Paper Inn­ta­ler blick, ⭱ E-Paper Mang­fall­ta­ler blick, ⭱ E-Paper Was­ser­bur­ger blick, ⭱ E-Paper Inn-Salz­ach blick, Sams­tag, 15. Ju­ni 2019. Stand: Neu­jahr, 1. Ja­nu­ar 2021.


 

Dr. Olaf Konstantin Krueger M.A.

Digitaljournalist – Digitalpolitiker