Unternehmer besprechen Digitalisierung und Wirtschaftslage
Rosenheims CIO will Kooperation verbessern

Rosenheim / Raubling — Die Elektromobilität ist für die Logistik un­aus­ge­reift, die in­ter­kom­mu­na­le Zu­sam­men­ar­beit beim E-Government zäh, die Ge­schäfts­er­war­tung im Freistaat Bayern ein­ge­bro­chen: Der IHK-Regionalausschuss Rosenheim er­ör­ter­te auf seiner Ver­samm­lung im Raublinger Fir­men­sitz der BTK Be­frach­tungs- und Trans­port­kontor GmbH, was das Un­ter­neh­mens­netz­werk be­sorgt. Die BIHK-Kon­junk­tur­um­fra­ge Mitte Ja­nu­ar hat ge­zeigt, dass die Ge­schäfts­la­ge weiter sinkt und der Pes­si­mis­mus in allen Bran­chen über­wiegt. In­dem vor allem die wirt­schafts­po­li­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen als größ­tes Risiko iden­ti­fi­ziert sind, sollen diese im Dialog mit den Ent­schei­dungs­trä­gern aus Politik und Ver­wal­tung adres­siert werden. Dazu ließ sich der Re­gio­nal­aus­schuss über die Digitalisierung der Stadt­ver­wal­tung Rosenheim aus erster Hand in­for­mie­ren: von Bernward Hohenbild, seit vier Monaten „Chief In­for­ma­tion Officer“, kurz: CIO, und Leiter der städtischen EDV.

Wegweiser

BTK Befrachtungs- und Transportkontor GmbH

Sitzungsort des IHK-Regionalausschusses war diesmal die BTK Be­frach­tungs- und Trans­port­kontor GmbH im Raublinger Ge­mein­de­teil Nicklheim. BTK-Ge­schäfts­füh­rer und Ge­sell­schaf­ter Josef Heiß, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter Franz Weiß und Spe­di­tions­lei­ter Franz Neuner führ­ten die 25 Gäste zu­nächst durch einen Teil des 2.200 Qua­drat­me­ter gro­ßen Büro­neu­baus mit sei­nen 130 Ar­beits­plät­zen. Da­nach zeig­ten sie die 2014 und 2018 in Betrieb ge­nom­me­nen Logistik­hal­len mit einer Ge­samt­flä­che von 11.000 Qua­drat­me­tern. Im Groß­raum München unter­hält der Logistik­dienst­leis­ter in toto 37.000 Qua­drat­me­ter La­ger­flä­che. BTK be­schäf­tigt 360 Mit­ar­bei­ter, da­von 170 am Haupt­sitz in Raubling.

Das inhabergeführte Logistikunternehmen mit einem Jahres­umsatz von rund 98 Mil­lio­nen Euro in 2022, hat einen ei­ge­nen Fuhr­park mit 160 „zie­hen­den Ein­hei­ten“ – Zug­ma­schi­nen, Sat­tel­zug­ma­schi­nen, Lkw mit An­hän­ger­kupp­lung –, davon aktuell zehn mit BIO-LNG-Antriebs­tech­no­lo­gie, plus 200 Auf­lie­ger. Ge­schäfts­füh­rer Heiß er­läu­ter­te in sei­nem an­schlie­ßen­den Vor­trag die Tücken einer avi­sier­ten Trans­for­ma­tion weg vom klas­si­schen Diesel-Lkw hin zu Fahr­zeu­gen mit al­ter­na­ti­ven An­trie­ben. Hin­ter­grund: In der Euro­päi­schen Union (EU) sol­len die CO₂-Emis­sio­nen von Reise­bus­sen und Lkw bis 2040 um 90 Pro­zent sinken ver­gli­chen mit 2019. Wer­den die CO₂-Grenz­werte für schwere Nutz­fahr­zeuge (mehr als 3,5 Ton­nen) über­schrit­ten, wer­den ab 2025 Straf­zah­lun­gen fäl­lig. „Da steht uns etwas be­vor“, so Heiß.

Straßengüterverkehr: technologische Transformation herausfordernd

Stichwort: Elektromobilität. BTK wolle Elektrolastkraftwagen in­te­grie­ren, doch Diesel-Lkw seien noch nicht er­setz­bar. Heiß rech­ne­te vor, eine In­ves­ti­tion von circa 715.000 Euro für zwei E-Lkw plus etwa 100.000 Euro für eine Schnell­lade­säule mit zwei An­schlüs­sen sei auch bei Maut­be­freiung ohne staat­li­che För­de­rung un­ren­ta­bel. Im lau­fen­den Be­trieb re­du­zie­re sich die theo­re­ti­sche Reich­weite der E-Lkw von 500 Kilo­meter auf maxi­mal 350 Kilo­meter – zu wenig für täg­li­che Lang­stre­cken­trans­por­te bis 500 Kilo­meter. Weder könn­ten die Her­stel­ler Elektro-Brummer in großer Menge lie­fern, noch be­ste­he Klar­heit über die künf­ti­ge Lade­in­fra­struk­tur. Hier­zu hat das Fraunhofer-Institut für System- und In­no­va­tions­for­schung (Fraunhofer ISI) kürz­lich be­rech­net: Bei einem Anteil von 15 Pro­zent E-Lkw unter allen schweren Lkw bis 2030 müss­ten bun­des­weit min­des­tens 1.000 öf­fent­li­che Hoch­leis­tungs­lade­punkte auf­ge­baut werden, bei schnel­le­rer Markt­durch­drin­gung der E-Lkw und län­ge­ren Stand­zei­ten eher das Doppelte.

Stichwort: Wasserstoff. Genauso riskant sei eine Investition in wasserstoff­be­trie­be­ne Lkw – wegen sehr hohen An­schaf­fungs­prei­ses, mangel­hafter Ver­füg­bar­keit von H₂-Lkw und un­kla­rer För­de­rung der Lkw mit Brenn­stoff­zel­le. Heiß schließ­lich bün­dig: „Wir wol­len, aber es muss wirt­schaft­lich sein.“

Hohe Kosten und unübersichtliche Tarife helfen der Elektromobilität sicher nicht.
Dr. Wolf-Peter Schill, Leiter des Forschungsbereichs „Transformation der Energiewirtschaft“ in der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (DIW Berlin),
22. Februar 2024 (dpa/162FFE0)

Stichwort: Fahrermangel. Die Konsortialstudie „Begegnung von Ka­pa­zi­täts­eng­päs­sen im Straßen­güter­ver­kehr – Fokus Per­so­nal“, an deren Er­stel­lung BTK als „Silber-Part­ner“ be­tei­ligt war, hat im Fe­bru­ar 2022 Ur­sa­chen und Aus­wir­kun­gen des Fah­rer­man­gels er­mit­telt und Gegen­maß­nah­men for­mu­liert. Danach ent­stan­den der deut­schen Wirt­schaft im Jahr 2022 durch den Mangel an Fahr­per­so­nal zu­sätz­li­che Kosten in Höhe von circa 10 Mil­liar­den Euro. In 2022 fehl­ten circa 53.000 Lkw-Fahrer, in 2023 mehr als 70.000 Lkw-Fahrer. Un­ter­neh­mer­sei­ti­ge Maß­nah­men und digitale In­fra­struk­tu­ren könn­ten zur Lin­de­rung bei­tra­gen. Heiß zu­fol­ge bleibt aber der Fah­rer­man­gel auf­grund des demo­gra­fi­schen Wandels ein „Flaschenhals“.

Stichwort: Digitalisierung. BTK verfolge eine Digitalisierungsstrategie, die ein Team seit 2023 um­set­ze. So ver­ar­bei­te in­zwi­schen ein elek­tro­ni­sches Do­ku­men­ten­ma­na­ge­ment­sys­tem (DMS) die rund 2.000 Rech­nun­gen pro Woche „nahe­zu voll­stän­dig auto­ma­ti­siert“. Per­spek­ti­visch sollen zu­sätz­li­che Automation und Roboterisierung das Un­ter­neh­mens­wachs­tum un­ter­stüt­zen. Wegen der stei­gen­den Kom­ple­xi­tät der ge­sam­ten Logistikkette ver­mutet Heiß, dass kleine Trans­port­un­ter­neh­men mit maximal 30 Lkw ins Strau­cheln ge­ra­ten könnten.

E-Government: digitale Transformation stockend

Welche Tücken wiederum die digitale Transformation in den Behörden auf­weist, er­klär­te so­dann Bernward Hohenbild, seit vier Mo­na­ten „Chief Information Officer“ (CIO) der kreis­freien Stadt Rosenheim und Leiter der städ­ti­schen EDV (Elek­tro­ni­sche Daten­ver­ar­bei­tung). Diplom-Mathe­ma­ti­ker Hohenbild ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Füh­rungs­er­fah­rung in den Be­rei­chen digitale Transformation sowie Tech­no­lo­gie­im­ple­men­tie­rung und -ent­wick­lung. Seine Aus­füh­run­gen über die digitale Verwaltung und IT der Stadt Rosenheim ver­folg­ten auch Rosenheims 3. Bür­ger­meis­te­rin Gabriele Leicht (SPD), Wirt­schafts­de­zer­nent Thomas Bugl sowie Peter Heßner, Carla Kirmis und Elke Riedner von der Wirt­schafts­för­de­rung der Stadt Rosenheim. Hohenbild zufolge sind in der kreis­freien Stadt ins­ge­samt 25 Mit­ar­bei­ter für IT-Betrieb, IT-Support und IT-Projekte ⭲ zu­stän­dig. Sie be­treuen die ge­sam­te interne In­for­ma­tions- und Kom­mu­ni­ka­tions­tech­nik (IKT): von der Stadt­ver­wal­tung mit 70 Lie­gen­schaf­ten, et­li­chen Kultur­be­trie­ben und 15 Schulen über zwei re­dun­dant aus­ge­leg­te Rechen­zen­tren bis hin zu einem Netzwerk mit circa 100 WiFi Access Points, städ­ti­schem Core Netzwerk und Anbindung an das bayerische Behördennetz.

Gemeinhin soll die Verwaltungsdigitalisierung Prozesse be­schleu­ni­gen, Kosten senken sowie Ab­wick­lun­gen sicher und nutzer­freund­lich ge­stal­ten hel­fen. Al­ler­dings wurde nach den Worten von Hohenbild be­reits all­ge­mein die Deadline des Online­zu­gangs­ge­set­zes (OLG) „sport­lich ge­ris­sen“: Bis Jah­res­ende 2022 sollte mit 575 öf­fent­li­chen Service­an­ge­bo­ten der Groß­teil der Ver­wal­tungs­dienst­leis­tun­gen online ver­füg­bar sein, doch dieses Ziel ist auch Anfang 2024 in weiter Ferne. Gleiches hat das In­sti­tut der deutschen Wirt­schaft (DIW) im Februar in der Kurz­studie „Behörden-Digimeter Januar 2024“ fest­ge­stellt. Daher sieht die Neu­auf­la­ge „OLG 2.0“ ab 2028 ein ein­klag­ba­res Recht vor, die meis­ten Be­hör­den­gänge online er­le­di­gen zu können. Das Bundes­in­nen­mi­nis­te­rium soll dazu in den kom­men­den zwei Jah­ren Stan­dards und Schnitt­stel­len festlegen.

Dieses Recht stärkt jeden Bürger mit dem Anspruch, Verwaltungsdienstleistungen auch online in Anspruch nehmen zu können, und erhöht somit den Druck zur Umsetzung.
Maximilian Funke-Kaiser, MdB (FDP), digitalpolitischer Sprecher der FDP-Bun­des­tags­frak­tion,
19. Fe­bru­ar 2024 (dpa/1659319)

Da laut Hohenbild für bestimmte digitale Verfahren un­ter­schied­li­che Zu­stän­dig­kei­ten zu be­ach­ten sind, er­for­dern diese eine Zu­sam­men­ar­beit der Ver­ant­wort­li­chen. Al­ler­dings fehl­ten dazu häufig Grund­la­gen und Stan­dards. Das be­wir­ke Mehr­auf­wand, er­for­de­re zu­sätz­li­che Auditierung. Künstliche Intelligenz (KI) mag hel­fen, doch Be­schei­de müss­ten am Ende rechts­kon­form von Menschen ge­prüft wer­den. So sieht der Fahr­plan in Rosenheim für 2024 vor, In­fra­struk­tur und Software (Microsoft 365) zu nor­ma­li­sie­ren und dann ein Pilot­pro­jekt zum Daten­ma­na­ge­ment durch­zu­füh­ren. Hier­für wünscht sich der CIO die re­gio­na­le Zu­sam­men­ar­beit mit Netz­werken wie ROSIK und Stellwerk18 sowie Un­ter­neh­men wie InnFactory GmbH, Unicode GmbH und Bensegger GmbH. Hin­zu­kom­men soll­ten ge­mein­sa­me Pro­jekte, Ini­tia­ti­ven und Lobby­ar­beit von Stadt­ver­wal­tung und IHK, über­dies regel­mä­ßi­ge Evaluierung der Zu­sam­men­ar­beit sowie Feedbacks von Un­ter­neh­men und an­de­ren re­le­van­ten Stakeholdern.

Bayerische Wirtschaft: „im Tief gefangen“

„Leider keine positiven Botschaften“ ver­moch­te Elke Christian zur Wirt­schafts­la­ge zu ver­kün­den. Die IHK-Be­reichs­lei­te­rin Ehren­amt, Region, Politik sowie Mitglied der Haupt­ge­schäfts­füh­rung er­läu­ter­te die Er­geb­nis­se der BIHK-Kon­junk­tur­um­fra­ge unter 3.900 baye­ri­schen Un­ter­neh­men Mitte Januar. Da­nach ist die baye­ri­sche Wirt­schaft „im Tief ge­fan­gen“, die „Wirt­schafts­po­li­tik erst­mals do­mi­nie­ren­des Risiko“ und die Wirt­schaft in Südostoberbayern „wei­ter auf Tal­fahrt“. Le­dig­lich unter Dienst­leis­tern und im Ein­zel­han­del sei die Stim­mung „recht stabil“.

Erstmals nannten die Unternehmen als ihr größtes Risiko die Wirtschaftspolitik – der Wert ist in den letzten zwölf Mo­na­ten von 47 Pro­zent auf nun 64 Pro­zent ge­stie­gen – und hier ins­be­son­de­re die Bürokratie. Selbst ein ge­mein­sa­mer „Brand­brief“ der Spitzen­ver­bän­de der deut­schen Wirt­schaft – Bun­des­ver­ei­ni­gung der Deutschen Arbeit­ge­ber­ver­bände e. V. (BDA), Bun­des­ver­band der Deutschen Industrie e. V. (BDI), Deutsche Industrie- und Handels­kammer (DIHK) und Zentral­verband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH) – an Bundes­kanz­ler Olaf Scholz (SPD) blieb unbeantwortet.

Die deutsche Wirtschaft ist wie gelähmt.
Prof. Dr. Timo Wollmershäuser, Stellvertretender Leiter des ifo Zentrums
für Makroökonomik und Befragungen, 6. März 2024 (dpa/1659319)

Der Rückgang der Lageurteile deute zwar auf eine Wachstumsverlangsamung hin, nicht jedoch auf eine „scharfe Rezession“: Rund jedes zweite Un­ter­neh­men be­zeich­ne­te seine Ge­schäfts­la­ge als „gut“, we­ni­ger als jedes zehnte gab ein ne­ga­ti­ves Votum ab. Folg­lich könne die Wirtschaft auch in den kom­men­den zwölf Mo­na­ten stag­nie­ren oder schwach wachsen.

Eine Studie der IHK für München und Oberbayern mit dem ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirt­schafts­for­schung an der Universität München e. V. hatte Mitte De­zem­ber 2023 die „Be­las­tungs­fak­to­ren“ für die In­dus­trie­pro­duk­tion in Deutschland und Bayern be­nannt. Bereits vor der ak­tu­el­len Krisen­ku­mu­la­tion be­las­te­ten die Wirt­schaft: der demo­gra­fi­sche Wandel, vor allem der Fach­kräf­te­man­gel, das Dekarbonisierungs­ziel bis 2045 sowie der Rück­stand bei der Digitalisierung. Hin­zu­ge­kom­men seien „die dauer­haf­te Ver­teue­rung der Energie in Europa ins­ge­samt bzw. der Energie­preis­un­ter­schied zwi­schen den euro­päi­schen Län­dern zu Un­guns­ten Deutschlands, Außen­handels­frik­tio­nen und Pro­ble­me durch Wett­be­werbs­ver­zer­rung in­fol­ge aus­län­di­scher Sub­ven­tions­pro­gram­me (USA, China) sowie die hö­he­ren Ver­tei­di­gungs­las­ten und der daraus re­sul­tie­ren­de Druck auf die öf­fent­li­chen Finanzen“.

Eine positive Nachricht hatte indes der Vorsitzende des IHK-Regional­aus­schus­ses Rosenheim, Andreas Bensegger, frisch aus­ge­zeich­net mit dem Ehren­zei­chen der IHK für München und Oberbayern: Die Wirt­schaft bil­det wei­ter junge Men­schen aus. Mehr In­for­ma­tion ist online ab­ruf­bar unter www.btk.de und www.ihk-muenchen.de. 


Erstveröffentlichung

Print: Ro­sen­hei­mer blick, Inn­ta­ler blick, Mang­fall­ta­ler blick, Was­ser­bur­ger blick, 38. Jg., Nr. 11/2024, Sams­tag, 16. März 2024, S. 1f., Ko­lum­ne „Leit­ar­ti­kel“ (Kurz­fas­sung) [6+200/3/1/2; ein Fo­to].
Online: ⭱ blick-punkt.com (Lang­fas­sung), Frei­tag, 8. März 2024; ⭱ E-Paper Ro­sen­hei­mer blick, ⭱ E-Paper Inn­ta­ler blick, ⭱ E-Paper Mang­fall­ta­ler blick, ⭱ E-Paper Was­ser­bur­ger blick, Sams­tag, 16. März 2024.
Publikationsverzeichnis: ⭲ Index 2024.
 

Dr. Olaf Konstantin Krueger M.A.

Digitaljournalist – Digitalpolitiker

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