Herbstfest Rosenheim 2023: Halbzeit
Wetterkapriolen – Wirgefühl – Wiesnverbote

🎉 Rosenheim — Strahlender Sonnenschein zum Auftakt, er­gie­bi­ger Regen in der ers­ten Festwoche, doch die Wiesn­be­su­cher sind wetter­hart, ihre Feier­laune un­er­schüt­ter­lich. Das un­ter­halt­sa­me Rah­men­pro­gramm des 89. Herbstfestes Rosenheim lockt auch bei ge­wohnt wech­sel­haf­tem Herbst­wet­ter auf die Loretowiese. Und die Beam­ten der Polizei­in­spek­tion Rosenheim sowie der Wiesn­wache be­rich­ten bis­lang nur von we­ni­gen Zwischenfällen.

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Herbstfest Rosenheim 2023
Mia seng uns auf da Wiesn!

🎉 Rosenheim — Das Größte für die 21. Miss Herbstfest ist, mit­ten im Ge­sche­hen zu sein: Amelie Frei aus Holzolling liebt das Herbstfest Rosenheim seit ihrer Kind­heit. Heuer ist sie das Ge­sicht des größ­ten Volksfestes in Südostoberbayern. Ge­mein­sam mit der 21-Jäh­ri­gen er­war­ten Maximilian Werndl und Klaus Hertreiter vom Wirt­schaft­li­chen Ver­band der Stadt und des Land­krei­ses Rosenheim wieder rund eine Mil­lion Gäste auf der Loretowiese. Das ist fast das 16-fache der Ein­woh­ner­zahl von Rosenheim Stadt. Den Wiesn­ken­nern und -neu­lin­gen wird an den 16 Tagen von Sams­tag, 26. Au­gust, bis Sonn­tag, 10. Sep­tem­ber, er­neut ein viel­sei­ti­ges Rah­men­pro­gramm ge­bo­ten: in den Fest­zel­ten boa­ri­sche Gmiat­lich­keit mit re­gio­na­ler Ku­li­na­rik und stim­mungs­vol­len Live­bands, an den Fahr­ge­schäf­ten fa­mi­lien­freund­li­che Un­ter­hal­tung und ra­san­te Span­nung, auf der Loretowiese atem­be­rau­ben­de Spe­zial­ef­fek­te und das Große Bril­lant-Feuer­werk, im Mangfallpark Süd das tra­di­tio­nel­le Ernte­dank­fest und in den Rosenheimer Sport­stät­ten span­nen­de Tur­nie­re in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen. Auf ei­ne son­ni­ge und fried­liche Wiesn! [Galerie]

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Gesunder Lifestyle durch Wearables und Fitness-Apps?
Digitale Gadgets sollen Sportmuffel fit machen

💻🍀 München — Wearables und Fitness-Apps boomen: Die digitalen Gadgets wer­den als All­tags­be­glei­ter ver­mark­tet und sol­len den Weg zu ei­nem „ge­sun­den Lifestyle“ ebnen. Zweck der „Selbst­ver­mes­sungs­tech­no­lo­gien“: Smartwatches, Fitness­arm­bän­der so­wie App­li­ka­tio­nen für Smartphones und iPhones mes­sen sport­li­che Leis­tung und kör­per­li­che Gesundheit, visua­li­sie­ren die von ihnen ge­sam­mel­ten Daten, um Training, Ernäh­rung und Schlaf­qua­li­tät zu op­ti­mie­ren. Das weckt Be­gehr­lich­kei­ten. Man­che Un­ter­neh­men über­wachen be­reits die Ak­ti­vi­tät ihrer Mit­ar­bei­ter, Ver­si­che­rungs­dienst­leis­ter set­zen das Self-Tracking für Bonus­pro­gram­me ein und ge­setz­li­che Kran­ken­kas­sen zei­gen In­ter­es­se an die­sem Ge­schäfts­mo­dell. Was die digitalen Tools brin­gen und welche Trends sich an­kün­di­gen, das er­klärt Alexander Kuttig, Co-Founder und Ge­schäfts­füh­rer der Münchener Teamfit GmbH, wel­che die gleich­na­mi­ge Social Fitness App an­bie­tet, die im Un­ter­neh­mens­kon­text ein­ge­setzt werden kann.

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Rechtsrat von einer Künstlichen Intelligenz?
Jurist fühlt ChatGPT auf den Zahn

💻 Mühldorf a.Inn — Der Hype um ChatGPT hat eine brei­te Dis­kus­sion über Künstliche Intelligenz, kurz: KI, an­ge­sto­ßen: Das US-ame­ri­ka­ni­sche Tool ist ein ge­ne­ri­sches Sprach­sys­tem, das ei­ne Viel­zahl von Auf­ga­ben aus­füh­ren kann, bei­spiels­wei­se Fra­gen be­ant­wor­ten, Texte ge­ne­rie­ren, Über­set­zun­gen vor­neh­men, Dia­lo­ge füh­ren und Emp­feh­lun­gen ge­ben. Laut einer re­prä­sen­ta­ti­ven Um­fra­ge der Bochumer For­schungs­ein­rich­tung Center for Advanced Internet Studies kennt in Deutsch­land je­der vier­te Internet­nut­zer den im No­vem­ber 2022 vor­ge­stell­ten Chatbot. Der Hype hat zu­dem die Kon­kur­renz auf­ge­schreckt: Alphabet pro­mo­tet sein ei­ge­nes Dia­log­sys­tem Bard und Meta Platforms strebt gar die tech­no­lo­gi­sche Füh­rungs­rol­le an. In­des­sen lässt der Bun­des­tag die mög­li­chen Aus­wir­kun­gen von ChatGPT auf Bil­dung und For­schung un­ter­su­chen. Und im Bil­dungs­be­reich, im Journalismus und in der Rechts­wis­sen­schaft wird in­ten­siv dis­ku­tiert, wie weit der Ein­satz sol­cher KI ge­hen kann und wie viel Ver­lass auf des­sen Ant­wor­ten ist. Rechts­an­walt Dr. Matthias Kraft ist skep­tisch und hat dem text­ba­sier­ten au­to­ma­ti­sier­ten Dia­log­sys­tem auf den Zahn gefühlt.

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