Zuwanderung von Asylsuchenden
Situation und Strategien in den Kommunen

Rosenheim / Mühldorf a.Inn — Die Lage ha­ben sie meis­tens noch im Griff, viel­fach sind aber ih­re Ka­pa­zi­tä­ten aus­ge­schöpft, sa­gen die Land­krei­se und Kom­mu­nen. Für ei­ne ver­läss­li­che Be­stands­auf­nah­me der Si­tua­tion bei Un­ter­brin­gung, Ver­sor­gung und In­te­gra­tion der Neu­zu­ge­wan­der­ten hat das In­sti­tut für De­mos­ko­pie Allensbach bun­des­weit kom­mu­na­le Ver­ant­wor­tungs­trä­ger be­fragt. Die größ­ten Pro­ble­me: der Man­gel an ge­eig­ne­ten Un­ter­künf­ten und fach­lich qua­li­fi­zier­tem Per­so­nal, Wi­der­stän­de aus der Be­völ­ke­rung, Pla­nungs­un­si­cher­heit so­wie Dauer und Struk­tur von Pla­nungs­pro­zes­sen und Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren. Die be­ein­dru­cken­den Licht­bli­cke: die gro­ße Hilfs­be­reit­schaft und eh­ren­amt­li­che Un­ter­stüt­zung. Ein er­gän­zen­der Blick auf den Land­kreis und die kreis­freie Stadt Rosenheim so­wie den Land­kreis Mühldorf a.Inn.

Wegweiser

Flüchtlingszuwanderung

Die zahlenmäßige Entwicklung, die un­ter­schied­li­che Pro­ve­nienz und die so­zio­de­mo­gra­fi­sche Zu­sam­men­set­zung der in den letz­ten Mo­na­ten zu­ge­wan­der­ten Flücht­lin­ge stel­len Land­krei­se und Kom­mu­nen vor be­son­de­re Heraus­for­de­run­gen. Na­he­zu al­le kom­mu­na­len Ge­biets­kör­per­schaf­ten (98 Pro­zent) ha­ben Sy­rer auf­ge­nom­men, 71 Pro­zent Afghanen, 55 Pro­zent Iraker und 36 Pro­zent Afrikaner. Zwei Drit­tel der Asyl­an­trä­ge im Ja­nu­ar 2016 wur­den von Män­nern ge­stellt, die meis­ten von un­ter 40-Jäh­ri­gen. 45 Pro­zent der Land­krei­se und Kom­mu­nen nah­men Fa­mi­lien auf – über­durch­schnitt­lich die kreis­freien Groß­städ­te –, fast 50 Pro­zent un­be­glei­te­te Min­der­jäh­ri­ge. Dies oft so kurz­fris­tig, dass kaum Zeit für die Or­ga­ni­sa­tion blieb.

Auch für eine wirtschaftlich starke Stadt wie Rosenheim ist es nicht leicht, gleich­zei­tig rück­läu­fi­ge Ge­wer­be­steuern, fi­nan­ziel­le Zu­satz­las­ten durch die Flücht­lings­strö­me und ein enorm ho­hes In­ves­ti­tions­vo­lu­men für wich­ti­ge In­fra­struk­tur­maß­nah­men zu be­wäl­ti­gen.
Gabriele Bauer (CSU), Ober­bür­ger­meis­te­rin der Stadt Rosenheim, 21. De­zem­ber 2017

Das Institut für Demoskopie Allensbach hat untersucht, wie die Kom­mu­nen die Heraus­for­de­run­gen der Flücht­lings­zu­wan­de­rung be­wäl­ti­gen. Be­fragt wur­den Land­rä­te, Ober­bür­ger­meis­ter, Bür­ger­meis­ter und an­de­re ver­ant­wort­lich in die Ver­sor­gung von Ge­flüch­te­ten ein­ge­bun­de­ne Mit­ar­bei­ter von Kreis- und Kom­mu­nal­ver­wal­tun­gen. Resultat: ins­ge­samt 349 struk­tu­rier­te In­ter­views, da­run­ter 16 aus Bayern.

„Lage im Griff“

Der Umfrage zufolge haben fast alle Landkreise und Kommunen im Un­ter­su­chungs­zeit­raum zwi­schen No­vem­ber 2015 und Ja­nu­ar 2016 die Si­tua­tion bei Un­ter­brin­gung und Ver­sor­gung der Ge­flüch­te­ten im Griff, 42 Pro­zent be­wäl­ti­gen die La­ge so­gar gut. Al­ler­dings be­rich­ten nur noch 44 Pro­zent von freien Un­ter­brin­gungs­ka­pa­zi­tä­ten. Deut­li­che Un­ter­schie­de tre­ten zwi­schen Stadt und Land zu­ta­ge: Wäh­rend die Mehr­heit der länd­li­chen Kom­mu­nen noch freie Ka­pa­zi­tä­ten hat, ist das nur bei rund ei­nem Vier­tel der Groß­städ­te der Fall.

Der Mehrzahl der Landkreise und Kommunen (52 Pro­zent) ge­lingt die über­wie­gend de­zen­tra­le Un­ter­brin­gung der Flücht­lin­ge, 30 Pro­zent müs­sen vor­wie­gend auf Ge­mein­schafts­un­ter­künf­te zu­rück­grei­fen, die übri­gen nut­zen bei­des. Da­bei be­steht Kon­sens, dass Ge­mein­schafts­un­ter­künf­te er­fah­rungs­ge­mäß weit­aus eher Kon­flikt­po­ten­zial ber­gen, ins­be­son­de­re dann, wenn dort Flücht­lin­ge aus un­ter­schied­li­chen Her­kunfts­län­dern un­ter­ge­bracht sind. Ei­ne de­zen­tra­le Un­ter­brin­gung ver­hin­de­re zu­dem eine Gettoisierung.

„Situation entspannt“

Im Landkreis Rosenheim hat sich die Flüchtlingssituation entspannt, re­sü­miert Dr. Manuel Diller, der im Land­rats­amt als Ab­tei­lungs­lei­ter un­ter an­de­rem für So­zia­le An­ge­le­gen­hei­ten und Asyl zu­stän­dig ist und von Al­lens­bach in­ter­viewt wur­de: Der­zeit wer­den im Land­kreis für 2.400 Asyl­be­wer­ber und 350 an­er­kann­te Flücht­lin­ge mehr als 150 Un­ter­künf­te be­trie­ben. Seit April seien kei­ne neuen Flücht­lin­ge hin­zu­ge­kom­men. Die als Un­ter­künf­te be­leg­ten fünf Turn­hal­len wür­den in Kür­ze wie­der frei sein.

In der kreisfreien Stadt Rosenheim wiederum sind rund 400 Flücht­lin­ge auf gut 50 Un­ter­künf­te ⭲ de­zen­tral in der gan­zen Stadt ver­teilt. Dies sei ein enor­mer Vor­teil, be­tont Christian Hlatky vom „Bür­ger­haus Mit­ein­an­der“. Dass je­doch be­son­ders vie­le Flücht­linge aus dem west­afrikanischen Raum, Afghanistan und Pakistan kä­men, sei „ein gro­ßes Pro­blem“, denn de­ren Asyl­ver­fah­ren dauer­ten ver­gleichs­wei­se lan­ge. „Das heißt, die Men­schen müs­sen sehr lan­ge in den Un­ter­künf­ten der Stadt Rosenheim ver­wei­len.“ Der Druck auf den Woh­nungs­markt sei zwar „noch nicht so akut“, meint Hlatky. So­bald die Ge­flüch­te­ten aber an­er­kannt sind, „wird sich hier die Si­tua­tion enorm an­span­nen. Wir ha­ben in Ro­sen­heim deut­lich zu we­ni­ge Woh­nun­gen, um an­er­kann­te Asyl­be­wer­ber un­ter­zu­brin­gen. Hier steuern wir auf ein rie­si­ges Pro­blem zu.“

Auch der Landkreis Mühldorf a.Inn hat die Situation hin­sicht­lich Un­ter­brin­gung und Ver­sor­gung der Flücht­lin­ge nach den Wor­ten von Land­rat Georg Huber (CSU) „der­zeit gut im Griff“. Das Land­rats­amt ge­he al­ler­dings da­von aus, dass die Flücht­lings­zah­len wie­der an­stei­gen wer­den. Zur­zeit seien 1.667 Asyl­be­wer­ber im Land­kreis un­ter­ge­bracht, vie­le von ih­nen mit un­si­che­rer Blei­be­per­spek­ti­ve. Huber rech­net „nach dem der­zei­ti­gen Flücht­lings­zu­strom in Bayern mit etwa 1.800 bis 2.000 Asyl­be­wer­bern bis Ende des Jahres“.

Anstrengungen

Gemäß Allensbach beklagen zwei Drittel der kom­mu­na­len Ver­ant­wor­tungs­trä­ger un­zu­rei­chen­de per­so­nel­le Res­sour­cen, ob­wohl sie zur Be­wäl­ti­gung der Si­tua­tion zu­sätz­li­ches Per­so­nal ein­ge­stellt ha­ben. 71 Pro­zent be­rich­ten von Pro­ble­men bei der Su­che nach aus­rei­chend qua­li­fi­zier­tem Per­so­nal, bei rund ei­nem Drit­tel ist die Ta­ges­ar­beit der Ver­wal­tung sehr stark be­ein­träch­tigt, in wei­te­ren 52 Pro­zent stark. Sig­ni­fi­kant we­ni­ger zu den aku­ten Pro­ble­men ge­zählt wer­den die fi­nan­ziel­len An­stren­gun­gen, ob­wohl die gro­ße Mehr­heit die mo­ne­tä­ren Be­las­tun­gen als durch­aus gra­vie­rend be­wer­tet: Zum ei­nen ge­hen vie­le da­von aus, dass über die Las­ten­ver­tei­lung noch ge­spro­chen wird, zum an­de­ren be­merkt die über­wie­gen­de Mehr­heit, dass Gel­der vor dem Hin­ter­grund der Kri­se weit­aus ra­scher und un­kom­pli­zier­ter be­wil­ligt werden.

Im Landkreis Rosenheim hat die Ver­wal­tung eben­falls „ei­nen enor­men Per­so­nal­auf­wuchs er­lebt“, be­rich­tet Diller. „Nun, da die akute Kri­se über­wun­den scheint, wird die Zeit ge­nutzt, zu ei­nem nor­ma­len Ar­bei­ten zu­rück­zu­fin­den.“ Die Er­reich­bar­keit für Asyl­be­wer­ber und Hel­fer wer­de wei­ter ver­bes­sert und die Be­ar­bei­tungs­zei­ten sig­ni­fi­kant ver­kürzt. Fi­nan­ziell wur­de die Si­tua­tion gut ge­meis­tert: Le­dig­lich et­wa zwei Pro­zent der Haus­halts­mit­tel muss­ten im ver­gan­ge­nen Jahr für die Kri­se auf­ge­wen­det wer­den. Die übri­gen Kos­ten deck­te der Frei­staat. Die Ver­wal­tung set­ze nun, da 42 von 46 Land­kreis­ge­mein­den Flücht­lin­ge be­her­berg­ten, auf In­te­gra­tion. Die Ein­stel­lung ei­nes Bil­dungs­ko­or­di­na­tors für Flücht­lin­ge sei laut Diller zum Herbst be­ab­sich­tigt.

„Hilfsbereitschaft überwältigend“

Allensbach stellt fest, die Bilanz der Hilfsbereitschaft vor Ort falle ge­ra­de­zu über­wäl­ti­gend aus: 97 Pro­zent der Zu­stän­di­gen be­rich­ten von gro­ßer Un­ter­stüt­zung. Da nur we­ni­ge Hel­fer ob ih­rer Er­fah­run­gen frus­triert seien, rech­nen 70 Pro­zent mit ei­nem sta­bi­len En­ga­ge­ment, 13 Pro­zent er­war­ten ei­ne Zu­nah­me, 14 Pro­zent ge­hen von ei­ner Ab­nah­me aus. Die Ko­opera­tion zwi­schen ehren- und haupt­amt­li­chen Kräf­ten stu­fen 28 Pro­zent als sehr gut ein, wei­te­re 68 Pro­zent als gut. Gleich­zei­tig be­rich­ten 90 Pro­zent der Ver­ant­wor­tungs­trä­ger, ge­ne­rell mit Ängs­ten und Sor­gen der Bür­ger über die Ent­wick­lung der Flücht­lings­zah­len kon­fron­tiert zu sein. 62 Pro­zent ge­hen von ei­ner kri­ti­schen Ent­wick­lung der Stim­mungs­la­ge aus, 20 Pro­zent er­war­ten, dass ver­stärkt of­fe­ne Kon­flik­te auf­tre­ten werden.

Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.
Martin Schulz (SPD), Mit­glied des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des­sen Prä­si­dent, 9. Ju­ni 2016

In Rosenheim engagieren sich derzeit im ⭲ Pa­ten­pro­jekt der Bür­ger­stif­tung rund 300 ehren­amt­li­che Hel­fer für Flücht­lin­ge. Die­sem „gro­ßen ehren­amt­li­chen En­ga­ge­ment“ ist es laut Pro­jekt­ko­or­di­na­tor Hlatky un­ter an­de­rem zu ver­dan­ken, „dass die Stadt Ro­sen­heim im Gro­ßen und Gan­zen auf ei­nem gu­ten Weg bei der In­te­gra­tion der Men­schen ist“. Prob­le­ma­tisch sei die un­zu­rei­chen­de Ver­sor­gung der Ge­flüch­te­ten mit Sprach­kur­sen und Ar­beit. „Die zu­ge­wan­der­ten Men­schen in­te­grie­ren sich vor al­lem über Spra­che und über ei­ne Ar­beit – da hinkt das Sys­tem noch hin­ter­her. Die Ehren­amt­li­chen leis­ten hier ei­nen sehr wert­vol­len Bei­trag, aber dauer­haft müs­sen hier ein­fach An­ge­bo­te ge­schaf­fen wer­den, um die Men­schen ent­spre­chend mit Kur­sen und Ar­beits­mög­lich­kei­ten zu ver­sor­gen“, ap­pel­liert Hlatky.

Kommunale Herausforderungen

In der Befragung ziehen 88 Pro­zent der Ver­ant­wor­tungs­trä­ger die Bi­lanz, dass die ge­setz­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen nicht für ei­ne Kri­sen­situa­tion kon­zi­piert wa­ren und die Be­wäl­ti­gung der mit ho­hem Zu­strom ver­bun­de­nen Heraus­for­de­run­gen er­schwe­ren. Kon­kret über­ar­bei­tet wer­den müss­ten: Bau­vor­ga­ben für Flücht­lings­un­ter­künf­te (60 Pro­zent), das Aus­schrei­bungs­recht (55 Pro­zent), die Be­treuung von Min­der­jäh­ri­gen (48 Pro­zent) und das Pla­nungs­recht (47 Pro­zent). Die Pla­nung er­schwe­re die Un­si­cher­heit hin­sicht­lich Fol­ge­mi­gra­tion, dauer­haf­ter An­sie­de­lung oder Rückkehr.

Integration ist nicht zum Nulltarif zu haben, und sie ist keine Aufgabe,
die in ein oder zwei Jahren erledigt und abgehakt werden kann.
Reiner Haseloff, MdL (CDU), Mi­nis­ter­prä­si­dent von Sachsen-An­halt, 21. März 2019 (dpa/1F2656F)

Für jeden zweiten Zuständigen erlauben die akuten Pro­ble­me kaum das Ent­wi­ckeln mit­tel- und lang­fris­ti­ger Stra­te­gien, denn die Heraus­for­de­run­gen blie­ben im­mens. Die größ­ten Heraus­for­de­run­gen seien die Ein­glie­de­rung der Neu­zu­ge­wan­der­ten in die ⭲ be­ruf­li­che Aus­bil­dung und den Ar­beits­markt (62 Pro­zent), das ⭲ Be­schaf­fen ge­eig­ne­ten Wohn­raums (39 Pro­zent), das Ver­mit­teln von Sprach­kom­pe­tenz (36 Pro­zent) so­wie der ⭲ deut­schen Ge­sell­schafts- und Wer­te­ord­nung (35 Pro­zent), die In­te­gra­tion ins Bil­dungs­sys­tem (25 Pro­zent) und die Be­reit­stel­lung von Be­treuungs­plät­zen (zwölf Pro­zent).

Integrationschancen

Neben Herausforderungen sieht die Mehrheit der kommunalen Ver­ant­wor­tungs­trä­ger in der Flücht­lings­zu­wan­de­rung Chan­cen. So wer­den po­si­ti­ve Im­pulse er­war­tet für den re­gio­na­len Ar­beits­markt (65 Pro­zent), die de­mo­gra­fi­sche Ent­wick­lung (42 Pro­zent) und die kul­tu­rel­le Viel­falt (37 Pro­zent). Die In­te­gra­tions­chan­cen wer­den ins­ge­samt sehr op­ti­mis­tisch ein­ge­schätzt: 80 Pro­zent se­hen sehr gu­te oder gu­te Chan­cen, dass die In­te­gra­tion der meis­ten Flücht­lin­ge vor Ort ge­lin­gen wird, 60 Pro­zent se­hen sehr gu­te oder gu­te Chan­cen für de­ren In­te­gra­tion in den Ar­beits­markt. Nur 22 Pro­zent be­fürch­ten Pa­ral­lel­ge­sell­schaf­ten, drei Pro­zent ha­ben sie be­reits. Ab­ge­se­hen vom Er­ler­nen der deut­schen Spra­che gilt die Ein­glie­de­rung in den Ar­beits­markt mit Ab­stand als wich­tigs­te Maß­nah­me für ei­ne ins­ge­samt ge­lin­gen­de Integration.

Darauf weist auch Landrat Huber hin: Für ihn sind vor al­lem die Be­reit­stel­lung von Wohn­raum und die Ein­glie­de­rung der Flücht­lin­ge in den Ar­beits­markt län­ger­fris­ti­ge Auf­ga­ben für ge­lun­ge­ne In­te­gra­tion. „Um hier ei­ne gu­te In­te­gra­tions­ar­beit leis­ten zu kön­nen, müs­sen Land­kreis, Kom­mu­nen, eh­ren­amt­li­che Hel­fer, Bil­dungs­ein­rich­tun­gen und die Wirt­schaft in en­gem Schul­ter­schluss zu­sam­men­ar­bei­ten“, un­ter­streicht Huber. 


Erstveröffentlichung

Print: Ro­sen­hei­mer blick, Inn­ta­ler blick, Mang­fall­ta­ler blick, Was­ser­bur­ger blick, 29. Jg., Nr. 23/2016, Sams­tag, 11. Ju­ni 2016, S. 1f., Ko­lum­ne „Leit­ar­ti­kel“; Inn-Salz­ach blick, 9. Jg., Nr. 23/2016, Sams­tag, 11. Ju­ni 2016, S. 1f., Ko­lum­ne „Leit­ar­ti­kel“ [156/3/–/5].
Online: ⭱ blick-punkt.com, Diens­tag, 7. Ju­ni 2016; ⭱ E-Paper Ro­sen­hei­mer blick, ⭱ E-Paper Inn­ta­ler blick, ⭱ E-Paper Mang­fall­ta­ler blick, ⭱ E-Paper Was­ser­bur­ger blick, ⭱ E-Paper Inn-Salz­ach blick, Sams­tag, 11. Ju­ni 2016. Stand: Neu­jahr, 1. Ja­nu­ar 2024.
 

Dr. Olaf Konstantin Krueger M.A.

Digitaljournalist – Digitalpolitiker