Cybersecurity

🛰 Diese Beiträge befassen sich mit Schutzmaßnahmen für Computer, Server, Mobilgeräte, elektronische Systeme und Netzwerke gegen böswillige Angriffe auf deren Hard- und Software, auf die von ihnen verarbeiteten Daten beziehungsweise zur Unterbrechung oder zum Missbrauch von Diensten und Funktionen. Der hier mitverwendete Begriff „Cybercrime“ umfasst sämtliche Straftaten, die mittels Informations- und Kommunikationstechnik begangen werden und sich gegen das Internet, weitere Datennetze sowie informationstechnische Systeme oder deren Daten richten. Anmerkung: In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wird zwischen „Cybercrime im engeren Sinn“ und „Tatmittel Internet“ unterschieden. Unter „Cybercrime im engeren Sinn“ erfasst die PKS Delikte wie Fälschung beweiserheblicher Daten, Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung, Datenveränderung, Com­pu­ter­sabotage, Ausspähen sowie Abfangen von Daten einschließlich Vorbereitungshandlungen, Daten­heh­le­rei und Computerbetrug. Unter „Tatmittel Internet“ erfasst die PKS Straftaten, bei denen In­for­ma­tions­tech­no­lo­gie zur Planung, Vorbereitung oder Ausführung eingesetzt wird.