Zwischenschritt im Verkehrsgroßprojekt Brenner-Nordzulauf
Zwiespältiges Echo auf Trassen-Pläne

Rosenheim — Die Deut­sche Bahn hat ei­ne re­du­zier­te Aus­wahl an Grob­tras­sen zum Brenner-Nord­zu­lauf vor­ge­stellt. Von rund 110 al­ter­na­ti­ven Ver­läu­fen sind fünf ver­blie­ben, die sich mit ho­hen Tun­nel­an­tei­len auf zwei gro­be Stre­cken west­lich und öst­lich von Rosenheim kon­zen­trie­ren. Da­zu er­klär­ten uni­so­no Bahn, Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­ter Andreas Scheuer (CSU), der baye­ri­sche Ver­kehrs­mi­nis­ter Dr. Hans Reichhart (CSU) und Ro­sen­heims Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Daniela Ludwig (CSU), ein Aus­bau der Be­stands­stre­cke Kuf­stein/Ro­sen­heim/Mün­chen sei kei­ne Al­ter­na­ti­ve zum Tras­sen­neu­bau. Das Echo der Be­trof­fe­nen ist zwie­späl­tig: Er­leich­te­rung bei je­nen, de­nen er­höh­ter Lärm­schutz und Tunnel in Aus­sicht ge­stellt wer­den, Ent­täu­schung bei je­nen, die wei­ter auf die al­lei­ni­ge Er­tüch­ti­gung der Be­stands­stre­cke set­zen. Eine „In­fo-Tour“ der Bahn soll bis An­fang Au­gust mit 16 Aus­stel­lun­gen die Grob­tras­sen im Land­kreis Ro­sen­heim er­läu­tern. Der­weil ha­ben die Bür­ger­ini­tia­ti­ven (BI) ei­ne Pe­ti­tion an den Deut­schen Bun­des­tag ge­star­tet. Mit ihr soll für die Be­stands­stre­cke als Al­ter­na­ti­ve zur Zu­lauf­stre­cke zum Bren­ner­ba­sis­tun­nel ge­wor­ben wer­den. Da­zu will der „Bren­ner­dia­log Ro­sen­hei­mer Land e. V.“ ge­mein­sam mit dem „BUND Na­tur­schutz in Bayern e. V. (BN)“ ein Gut­ach­ten zur mög­li­chen Ka­pa­zi­tät der Be­stands­stre­cke vor­stel­len.

Wegweiser

Transeuropäisches Kernnetz

Der „Scan-Med Corridor“ ist ei­ne der wich­tigs­ten eu­ro­päi­schen Ver­kehrs­ach­sen, die Al­pen­que­rung ein Schlüs­sel­ab­schnitt die­ser Ver­bin­dung. Der Bren­ner­ba­sis­tun­nel (BBT) zwi­schen Franzensfeste und Innsbruck soll ab 2026 da­zu die­nen, mehr Gü­ter von der Stra­ße auf die Schie­ne zu brin­gen und die Ver­kehrs­rou­te über den Bren­ner­pass vom Lkw-Ver­kehr zu ent­las­ten. Auf baye­ri­scher Sei­te soll der Brenner-Nord­zu­lauf bis 2038 an die vor­han­de­nen öster­rei­chi­schen Neu­bau­stre­cken an­schlie­ßen und Teil des vier­glei­si­gen Bahn­aus­baus von Verona bis München wer­den. Der Nord­zu­lauf ist da­mit in­te­gra­ler Be­stand­teil des ver­kehr­lich be­deut­sa­men trans­eu­ro­päi­schen Kern­net­zes, das sich vom Mit­tel­meer­raum bis zur nörd­li­chen EU-Au­ßen­gren­ze er­streckt. Für die Neu­bau­stre­cke vom Ti­ro­ler Inn­tal bis nach Mün­chen ha­ben die Deut­sche Bahn (DB) und die Öster­rei­chi­schen Bun­des­bah­nen (ÖBB) ih­re Pla­nun­gen vor vier Jah­ren ge­star­tet. Ge­sucht wird laut DB ei­ne mög­lichst raum­ver­träg­li­che Tras­sen­füh­rung für ei­ne zwei­glei­si­ge Neu­bau­stre­cke mit ei­ner ma­xi­ma­len Stei­gung von 12,5 Pro­mille und ei­ner ma­xi­ma­len Stre­cken­ge­schwin­dig­keit von 230 km/h.

Die DB-Planer haben nach Grundlagenerhebung und Raum­wi­der­stands­ana­ly­se Kor­ri­do­re für Grob­tras­sen be­stimmt. Aus rund 110 un­ter Bür­ger­be­tei­li­gung vor­ge­schla­ge­nen Tras­sen­ver­läu­fen wur­den seit Ja­nu­ar 2019 fünf nach Far­ben be­nann­te Va­rian­ten heraus­ge­ar­bei­tet, die sich auf Stre­cken­ver­läu­fe west­lich und öst­lich von Rosenheim kon­zen­trie­ren. So ver­lau­fen die Va­rian­ten „Tür­kis“, „Gelb“ und „Oliv“ west­lich von Rosenheim, die Va­rian­ten „Blau“ und „Vio­lett“ öst­lich der kreis­freien Stadt. Die Va­rian­ten „Tür­kis“, „Gelb“ und „Oliv“ un­ter­schei­den sich süd­lich und nörd­lich je­weils durch ih­re Ver­knüp­fungs­stel­len mit der Be­stands­stre­cke. Die Va­rian­ten „Blau“ und „Vio­lett“ un­ter­schei­den sich im Sü­den durch ih­re Tun­nel­an­tei­le, knüp­fen bei Niederaudorf an die Be­stands­stre­cke im ober­baye­ri­schen Inntal an und ver­bin­den sich im Nor­den ent­we­der bei Großkarolinenfeld oder bei Aubenhausen.

In den kom­men­den ein­ein­halb Jah­ren wol­len die Bah­nen die Va­rian­ten ver­tieft pla­nen, wo­bei et­wa die tat­säch­li­che Hö­hen­la­ge der Glei­se er­mit­telt und der Tras­sen­ver­lauf ge­nauer fest­ge­legt wer­den soll. Ziel ist es, ei­ne Tras­se aus­zu­wäh­len, die den un­ter­schied­li­chen An­for­de­run­gen am bes­ten ge­recht wür­de. Be­wer­tungs­kri­te­rien sind laut Bahn die Aus­wir­kun­gen auf Mensch, Um­welt, Tech­nik und Ver­kehr mit As­pek­ten wie Flä­chen­ver­brauch, Trink­was­ser, Land­wirt­schaft und Tou­ris­mus. Au­ßer­dem wird ein Raum­ord­nungs­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. Mit ei­ner bau­li­chen Um­set­zung rech­net die Bahn frü­hes­tens in den 2030‍er-Jahren.

Pro und Kontra Ausbau der Bestandsstrecke

„Wir erwarten, dass viele Ängste und Sorgen wei­chen wer­den, weil wir in den kom­men­den Mo­na­ten die jetzt noch übrig ge­blie­be­nen Tras­sen­ver­läu­fe viel kon­kre­ter pla­nen und da­mit auch de­tail­lier­ter mit der Re­gion be­spre­chen und be­wer­ten kön­nen“, er­läu­tert DB-Pro­jekt­lei­ter Torsten Gruber. Andreas Scheuer (CSU), Bun­des­mi­nis­ter für Ver­kehr und di­gi­ta­le In­fra­struk­tur, be­ti­telt den er­reich­ten Stand als „Zwi­schen­schritt, kei­ne Ent­schei­dung“ und un­ter­streicht, „wei­ter fair im Dia­log zu blei­ben“. Scheuer setzt zwar auf die Er­tüch­ti­gung der Be­stands­stre­cke, auch di­gi­tal, doch nach den Prog­no­sen rei­che dies nicht aus, um das künf­tig er­höh­te Zug­auf­kom­men zu be­wäl­ti­gen. Dr. Hans Reichhart (CSU), baye­ri­scher Staats­mi­nis­ter für Woh­nen, Bau und Ver­kehr, will „größt­mög­li­chen Lärm- und Land­schafts­schutz“, wes­halb er von den fünf Varian­ten wie Scheuer „Vio­lett“ be­vor­zu­ge.

Im weiteren Verlauf müsse über zu­sätz­li­che Un­ter­tun­ne­lung dis­ku­tiert wer­den. Daniela Ludwig, Ro­sen­heims CSU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te und ver­kehrs­po­li­ti­sche Spre­che­rin der CDU/CSU-Bun­des­tags­frak­tion, kon­sta­tiert, die Über­prü­fung ei­nes mög­li­chen Aus­baus der Be­stands­stre­cke ha­be er­ge­ben, „dass das wich­ti­ge Ziel – ei­ne nach­hal­ti­ge Ver­la­ge­rung von Ver­kehrs­strö­men auf die Schie­ne und die Ver­bes­se­rung des An­ge­bots für den Per­so­nen­ver­kehr – so nicht er­reicht wer­den kann“. Ludwig und Reichhart sind sich ei­nig, für ei­ne an­ste­hen­de Tras­sie­rung der Neu­bau­stre­cke gel­te, die Men­schen vor Lärm zu schüt­zen, die Ein­grif­fe in die Um­welt so ge­ring wie mög­lich zu hal­ten und den Per­so­nen- und Gü­ter­ver­kehr auf der Schie­ne zu­kunfts­fä­hig zu ma­chen. Ludwig be­tont, Tras­sen­vor­schlä­ge oh­ne Tun­nel­lö­sun­gen seien un­ge­eig­net für ei­ne Neu­bau­stre­cke: „Sie lö­sen das Pro­blem nicht und sind den Men­schen in der Re­gion nicht zu­zu­mu­ten. Ich leh­ne sie strikt ab. Ei­ne wei­test­ge­hen­de Un­ter­tun­ne­lung muss des­halb un­ser Ziel sein.“

Für unsere Region ist und bleibt das Projekt Brenner-Nordzulauf ei­ne ge­wal­ti­ge Heraus­for­de­rung. Es ist un­er­läss­lich, es in­ten­siv zu be­glei­ten und die Sor­gen und kon­kre­ten Be­trof­fen­hei­ten der Bür­ger im­mer im Au­ge zu ha­ben.
Daniela Ludwig (CSU), di­rekt ge­wähl­te Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te des Wahl­krei­ses Ro­sen­heim, 1. Ju­li 2019

Zufrieden mit den vorgestellten Pla­nungs­schrit­ten für den Bren­ner-Nord­zu­lauf zeigt sich Ro­sen­heims Ober­bür­ger­meis­te­rin Gabriele Bauer (CSU). „End­lich kön­nen wir über kon­kre­te Vor­schlä­ge für die wei­te­ren Tras­sen­pla­nun­gen se­riös dis­ku­tie­ren.“ Das Wirr­warr um Grob­tras­sen ha­be ein En­de, über die Be­stands­stre­cke herr­sche Klar­heit: „Die Be­stands­stre­cke kann nie­mals auf Dauer die al­lei­ni­ge Zu­lauf­tras­se auf baye­ri­scher Sei­te sein, wie von Bür­ger­ini­tia­ti­ven ge­for­dert.“ Gleich­wohl wür­den die Haupt­ver­keh­re bis zum Stre­cken­neu­bau über die­se Tras­se ab­ge­wickelt wer­den müs­sen. „Des­halb hat der Lärm­schutz ent­lang der Be­stands­stre­cke für die gan­ze Stadt Ro­sen­heim und ih­re Bür­ger­in­nen und Bür­ger äußers­te Prio­ri­tät“, so Bauer. Die ober­ir­disch be­trof­fe­nen Land­kreis­ge­mein­den sind hin­ge­gen be­stürzt, for­dern auch für sich ei­ne Un­ter­tun­ne­lung. So spricht et­wa Bür­ger­meis­ter Josef Häusler (Wäh­ler­ge­mein­schaft Söll­hu­ben) aus Rie­de­ring von ei­nem „enor­men Ein­griff in die Na­tur“ und Raub­lings Bür­ger­meis­ter Olaf Kalsperger (CSU) von den Ver­knüp­fungs­stel­len als „Schreck­ge­spenst“.

⭲ Enttäuscht zeigt sich auch die BI „Brennerdialog“: Ei­ne Lö­sung der Ver­kehrs­pro­ble­me im Inn­tal sei in wei­te Fer­ne ge­rückt, an ei­ner Dis­kus­sion zur Ver­kehrs­ver­mei­dung und -re­gu­lie­rung „be­steht of­fen­sicht­lich kei­ner­lei In­ter­es­se“. Die Ab­leh­nung des Aus­baus der Be­stands­stre­cke be­stä­ti­ge ih­ren Ver­dacht, dass un­ter al­len Um­stän­den ei­ne neue Tras­se ge­baut wer­den sol­le, ob­gleich die Ka­pa­zi­tät der Be­stands­stre­cke „mehr als aus­rei­chend“ sei, was ei­ne Un­ter­su­chung des Pla­nungs­bü­ros Vieregg-Rössler im April „ein­deu­tig be­legt“. Die­ses Gut­ach­ten lie­ge dem Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­rium vor, wer­de je­doch „völ­lig ig­no­riert“. Ähn­lich ar­gu­men­tiert auch der „BUND Na­tur­schutz in Bayern e. V. (BN)“: „Vor­dring­li­ches Ziel muss sein, die be­ste­hen­de zwei­glei­si­ge Tras­se hö­her aus­zu­las­ten“, un­ter­streicht der Lan­des­vor­sit­zen­de Richard Mergner. „Bis­her se­hen wir auf der Be­stands­tras­se ge­nü­gend Ka­pa­zi­täten für ei­ne Ver­kehrs­ver­la­ge­rung vom Lkw auf die Schie­ne. Erst wenn ein tat­säch­li­cher Be­darf nach ei­nem zu­sätz­li­chen drit­ten und vier­ten Gleis nach­ge­wie­sen ist, kann über ei­nen Neu­bau be­fun­den wer­den“, sagt Mergner. „Bren­ner­dia­log“ wie BN wol­len kom­men­de Wo­che in Mün­chen ein wei­te­res Gut­ach­ten vor­stel­len, das die Mög­lich­keit des Aus­baus der Be­stands­tras­se be­le­gen soll und hier­zu ei­ge­ne Tras­sen­vor­schlä­ge ma­chen. Un­ter­stüt­zer der Pe­ti­tion an den Bun­des­tag könn­ten sich be­reits on­line un­ter www.brennerpetition.de registrieren.

Mahnungen und Zuspruch aus Politik und Wirtschaft

Politisch unterstützt wird der Aus­bau der Be­stands­stre­cke zu­dem von der ver­kehrs­po­li­ti­schen Spre­che­rin der BayernSPD-Land­tags­frak­tion, Inge Aures. „Der Ver­kehrs­mi­nis­ter darf sei­ne Pla­nun­gen nicht an den Men­schen vor­bei um­set­zen“, mahnt die Ober­frän­kin. „Ins­be­son­de­re die Bür­ger­ini­tia­ti­ven müs­sen in die Pla­nun­gen ein­be­zo­gen wer­den. Wich­tig ist hier­bei, best­mög­li­chen Lärm­schutz zu be­rück­sich­ti­gen“, so Aures. Andreas Winhart, AfD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter aus Bad Aibling, sieht bei den fünf Grob­tras­sen die Be­dürf­nis­se der Bür­ger nicht aus­rei­chend be­rück­sich­tigt. Zu­dem sei ein mas­si­ver Ein­griff in die Na­tur zu er­war­ten, denn meh­re­re Na­tur­schutz­ge­bie­te seien di­rekt be­trof­fen. Da­ge­gen un­ter­stützt Martin Hagen, Ro­sen­hei­mer FDP-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter und FDP-Frak­tions­vor­sit­zen­der, „mit größt­mög­li­cher Rück­sicht auf Na­tur und An­woh­ner“ di­rekt Varian­te „Vio­lett“, da hier der Tun­nel­an­teil am höchs­ten sei.

Oberbayerns Wirtschaft begrüßt indes die Ver­öf­fent­li­chung der fünf Grob­tras­sen. „Der Gü­ter­ver­kehr zwi­schen Ita­lien und Deutsch­land wird auch in den kom­men­den Jah­ren deut­lich an­wach­sen“, er­klärt Georg Dettendorfer, Vi­ze­prä­si­dent der IHK für Mün­chen und Ober­bayern. „Zwei zu­sätz­li­che Glei­se sind an­ge­sichts sin­ken­der Ka­pa­zi­tä­ten auf der Be­stands­stre­cke al­so ab­so­lut not­wen­dig. Ein Fla­schen­hals an der Gren­ze zu Ös­ter­reich ist für den Stand­ort Bayern und sei­ne ex­port­star­ken Be­trie­be kei­ne Per­spek­ti­ve und muss ver­mie­den wer­den.“ Für den Nuß­dor­fer Spe­di­tions­un­ter­neh­mer spielt der Brenner-Nordzulauf ei­ne zen­tra­le Rol­le, um mehr Gü­ter von der Stra­ße auf die Schie­ne zu verlagern.

„Info-Tour“: Ausstellungen in 16 Kommunen

Die Vor­stel­lung der re­du­zier­ten Grob­tras­sen ist zu­gleich Auf­takt für ei­ne Rei­he von ⭲ In­for­ma­tions­ver­an­stal­tun­gen von DB und ÖBB im Land­kreis Rosenheim. Die 16 Ter­mi­ne sind eng ge­tak­tet: Don­ners­tag, 4. Ju­li, Kufstein; Frei­tag, 5. Ju­li, Kolbermoor; Frei­tag, 12. Ju­li, Niederndorf; Mon­tag, 15. Ju­li, Brannenburg; Diens­tag, 16. Ju­li, Großkarolinenfeld; Mitt­woch, 17. Ju­li, Stephanskirchen; Don­ners­tag, 18. Ju­li, Rosenheim; Mon­tag, 22. Ju­li, Nußdorf a.Inn; Diens­tag, 23. Ju­li, Flintsbach a.Inn; Mitt­woch, 24. Ju­li, Riedering; Don­ners­tag, 25. Ju­li, Bad Aibling; Mon­tag, 29. Ju­li, Rohrdorf; Diens­tag, 30. Ju­li, Tuntenhausen; Mitt­woch, 31. Ju­li, Kiefersfelden; Don­ners­tag, 1. Au­gust, Raubling; Mon­tag, 5. Au­gust, Schechen.

Einladungen zu den „Infomärkten“ wer­den zeit­nah als Post­wurf­sen­dung ver­schickt. Ter­mi­ne und Un­ter­la­gen sind auf der Pro­jekt-Web­site www.brennernordzulauf.eu ab­ruf­bar, die Grob­tras­sen­plä­ne eben­falls im Rosenheimer In­fo­bü­ro aus­ge­hängt. 


Erstveröffentlichung

Print: Ro­sen­hei­mer blick, Inn­ta­ler blick, Mang­fall­ta­ler blick, Was­ser­bur­ger blick, 32. Jg., Nr. 27/2019, Sams­tag, 6. Ju­li 2019, S. 1f., Ko­lum­ne „Leit­ar­ti­kel“ [165/3/3/9; zwei Fo­tos].
Online: ⭱ blick-punkt.com, Mon­tag, 1. Ju­li 2019; ⭱ E-Paper Ro­sen­hei­mer blick, ⭱ E-Paper Inn­ta­ler blick, ⭱ E-Paper Mang­fall­ta­ler blick, ⭱ E-Paper Was­ser­bur­ger blick, Sams­tag, 6. Ju­li 2019. Stand: Neu­jahr, 1. Ja­nu­ar 2024.


 

Dr. Olaf Konstantin Krueger M.A.

Digitaljournalist – Digitalpolitiker

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