Corona-Krise: Krankenhäuser benötigen Blutkonserven
BSD ruft zum Blutspenden auf
🦠 München — Jeden Tag werden in Bayern rund 2.000 Blutkonserven zur Versorgung von Verletzten und Kranken benötigt. Doch Corona-Krise, Lockdown und Social Distancing verknappen deren Verfügbarkeit. Der Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes warnt nun vor Engpässen: Einschränkungen des Spendedienstes durch die Hygiene- und Schutzmaßnahmen einerseits, nachzuholende Operationen und Organtransplantationen andererseits beeinflussten die Versorgung der Krankenhäuser mit Blut. Die Pandemie beeinträchtige die vom BSD angebotenen stationären und mobilen Blutspendetermine, führe „sehr kurzfristig zu Terminlokaländerungen oder -verschiebungen“. Blutspender sollen sich deshalb vorab über mögliche Änderungen informieren.
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